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Gamischdorf

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von St. Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort hat 148 Einwohner (1.1.2021), Brunnergraben, Hochberg und Wurmische Häuser. Durch Gamischdorf fließt der Graben von Gamischdorf.

Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Feuerwehr Gamischdorf: Die Freiwillige Feuerwehr Gamischdorf wurde im Jahr 1930 gegründet. 1983 wurde ein Kleinlöschfahrzeug der Marke Ford Transit, 1997 eine Tragkraftspritze angeschafft. Die Feuerwehrjugend wurde 1998 eingeführt, im Jahr 2002 wurden erstmals Frauen/Mädchen aufgenommen. Die Bauarbeiten für das neue Feuerwehrhaus konnten im Jahr 2001 begonnen werden. Die feierliche Segnung des Feuerwehrhauses fand unter großer Anteilnahme der Bevölkerung am 16.05.2004 statt. Im Jahr 2010 feierte die Ortsfeuerwehr Gamischdorf mit einem großen Festakt ihr 80-jähriges Bestandsjubiläum.

Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock, Siehe deine Mutter: Der Bildstock befindet sich an der L409, der Gamischdorfer Landesstraße. Im Inneren befindet sich die Inschrift: "Aus Dankbarkeit für meine Wiedergenesung ADOLF JANDRISITS No. 60".
Bildstock, Ich litt und starb für euch: Der Bildstock befindet sich am östlichen Ausgang der Ortschaft, in der Nähe von Gamischdorf 45.
Friedhofskreuz: Kreuz am Friedhof in Gamischdorf.
Kath. Filialkirche hl. Vitus: (ObjektID: 28795), erbaut 1846. Kleiner Saalbau mit risalitartig vorgezogenem dreigeschoßigen Ostturm und halbrunder Apsis. Zweijochiges Schiff mit Platzlgewölbe zwischen Doppelgurten auf breiten Pilastern. Dreiachsige Empore auf Säulen über drei Platzln. In der Apsis Schalengewölbe. Die Einrichtung stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Kreuz in Brunnergraben: Vor dem Kreuz befindet sich ein Vorplatz mit 2 Bankerln zum Verweilen. Das Holzkreuz befindet sich Ortsteil Brunnergraben.
Kriegerdenkmal: Die Namen der Kriegsopfer von Gamischdorf befinden sich am Soldatendenkmal in St. Michael im Burgenland.

Radwege: Gamischdorf ist eine Station des Apfelradweges B 62. Dieser 47 km lange Rundkurs mit seinen anspruchsvollen hügeligen Steigungen ist nur für sportliche Radler geeignet. Der Radweg zeichnet sich durch eine gute Beschilderung aus.

Güssinger Zeitung vom 5. Jänner 1937, Seite 1: 200jähriges Kirchen in Gamischdorf. Am 21. November feierte die Gemeinde Gamischdorf das 200jährige Jubiläum ihrer Kirche. Es war dieses Kirchlein eines von den ersten Kirchen der sogenannten Gegenreformationszeit. Der ehemalige herrschaftliche Verwalter Adam Radostits liess aus eigenen Mitteln im Jahre 1730 das Waldkirchlein zu Ehren des hl. Vitus bauen. Es ist auffallend in der Bauart, dass die alte Kirche wohl Riesenpfeiler, aber kein Fundament hat. Gelegentlich der 200 Jahrfeier wurde die Kirche gründlich renoviert. Der Sekauer Benediktiner, Lukas Reicht hat einige Deckenbilder und ein Hochaltarbild gemalt. Zur Jubelfeier erschien Prälat Dr. Josef Koller, Provikar des Burgenlandes, den im Namen der Gemeinde Bürgermeister A. Krammer und für den Schulstuhl Rudolf Bauer begrüssten. Die Kinder des Kirchenvaters Jandrisits und Irma Krammer No. 25 brachten schöne Gelegenheitsgedichte und überreichten Sr. Gnaden Dr. Köller Blumensträusse. Pfarrer Franz Mayar schilderte die geschichtliche Bedeutung der Gamischdorfer Kirche, welche vom Hochwürdigen Herrn Provikar unter Assistens von P. Kommissär Astrich Bajor und Pater Quardian Alfons Pfeiffer feierlich eingeweiht wurde. Gelegentlich des feierlichen Hochamtes hielt Herr Prälat die Festpredigt. Die Feierlichkeiten wurden mit einem De Deum beendet, während die Glocken der neugeweihten Kirche laut die Jubelfreude in die Umgebung hinaustrugen.



Gamischdorf, Ortstafel

Gamischdorf, Ortstafel

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Foto: www.nikles.net
Gamischdorf, Ortstafel

Gamischdorf, Ortstafel

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Foto: www.nikles.net
Gamischdorf, Willkommen

Gamischdorf, Willkommen

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf, Willkommen

Gamischdorf, Willkommen

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf, Volleyballplatz

Gamischdorf, Volleyballplatz

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf, Volleyballplatz

Gamischdorf, Volleyballplatz

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Gamischdorf

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Gamischdorf

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Gamischdorf

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Gamischdorf

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Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf, Auf Wiedersehen

Gamischdorf, Auf Wiedersehen

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf-Brunnergraben, Ortstafel

Gamischdorf-Brunnergraben, Ortstafel

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf-Brunnergraben, Ortstafel

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Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf-Brunnergraben, Willkommen

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Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf, Brunnergraben

Gamischdorf, Brunnergraben

Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Gamischdorf, Brunnergraben

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Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Kleiner Ortsteil mit dem Bezirksteil Brunnergraben von Sankt Michael im Burgenland im Bezirk Güssing. Der ungarische Name lautet Ganócs, der kroatische Orisje. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ganócs verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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