Krottendorf, Feuerwehr
Die Freiwillige Feuerwehr befand sich beim jetztigen Mehrzweckhaus (mit Glockenturm) an der L412,
der Hasendorfer Landesstraße und wurde am 1.7.1928 gegründet.
Die Freiwillige Feuerwehr Krottendorf wurde 1995, ebenso wie die Feuerwehr St. Nikolaus,
als Löschzug in die Stadtfeuerwehr Güssing eingegliedert.
Hier werden heute Dorffeste (Weinbar und Cocktailbar, Kinderschminken, Kinderkarussell, Hüpfburg, Pferdekutsche) im Sommer mit musikalischer Unterhaltung (2024: "Sepp und seine Musikanten") abgehalten. Veranstaltet wird das Dorffest vom Brauchtumspflegeverein Krottendorf.
Die Feuerwehrhelme aus Krottendorf sind im Feuerwehrmuseum Güssing zu sehen.
Gründungsfest der Feuerwehr (Güssinger Zeitung von 24.6.1924, Seite 2): Der freiwillige Feuerwehrverein von Krottendorf feiert am Sonntag, den 1. Juli 1928, sein Gründungsfest. Festfolge: 1 . 6 Uhr früh Weckruf durch Pöllerschüsse. 2. Von 8 - 1 0 Uhr Empfang der fremden Vereine und Festgäste. 3. 10 Uhr Festpredigt. 4. Vall Uhr Feldmesse. 5. Festreden und Angelobung. 6. Defilierung. 7. Festtafel. Nachmittag Tanzunterhaltung mit verschiedenen Belustigungen im Gasthause Adolf Zinky. Eintritt per Person 1 Schilling. Feuerwehrmänner in Uniform frei. Überzahlungen werden dankend angenommen. - Musik: Feuerwehrkapelle aus Kroatisch Tschantschendorf. Bei ungünstiger Witterung wird das Fest später abgehalten.
Ereignisse in chronologischer Abfolge: 16.10.1927: Weinlesefest in Krottendorf. Der neugegründete freiwillige Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am Sonntag, den 16. Oktober 1927, im Gasthause des Herrn Adolf Zinky ein Weinlesefest. Eintritt per Person 80 Groschen. Beginn 2 Uhr nachmittags. Musik: die beliebte Kapelle aus Krottendorf. Für gute Speisen und frische Getränke wird bestens gesorgt.
01.07.1928: Der freiwillige Feuerwehrverein von Krottendorf feiert am Sonntag, den 1. Juli 1928, sein Gründungsfest. Festfolge: 1. 6 Uhr früh Weckruf durch Pöllerschüsse. 2. Von 8 - 10 Uhr Empfang der fremden Vereine und Festgäste. 3. 10 Uhr Festpredigt. 4. 1/2 11 Uhr Feldmesse. 5. Festreden und Angelobung. 6. Defilierung. 7. Festtafel. Nachmittag Tanzunterhaltung mit verschiedenen Belustigungen im Gasthause Adolf Zinky. Eintritt per Person 1 Schilling. Feuerwehrmänner in Uniform frei. Überzahlungen werden dankend angenommen. — Musik: Feuerwehrkapelle aus Kroatisch Tschantschendorf. Bei ungünstiger Witterung wird das Fest später abgehalten.
06.01.1929: Der Feuerwehrball des Feuerwehrvereines Krottendorf wird nicht am 6. Jänner abgehalten, sondern auf bisher noch unbestimmte Zeit verschoben.
07.04.1929: Danksagung anlässlich des Grossfeuers in Güssing. Für das hilfsbereite Eingreifen beim Brande des Schlosses Güssing am 7. April 1929 sei Allen, die sich, an der Löschaktion und den Räumungsarbeiten beteiligten, an dieser Stelle der beste Dank ausgesprochen. Besondere Anerkennung und besonderer Dank für opferwilliges und tatkräftiges Eingreifen gebührt dem Bezirks Gendarmerie Kommando Güssing, den P. T. Feuerwehren Güssing, Glasing, St. Nikolaus, Krottendorf, Tobaj, D.-Tschanlschendorf, St. Michael, Urbersdorf, Strem und Summetendorf. Güssing, am 8. April 1929. Graf Paul Draskovich.
04.01.1931: Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet Sonntag, den 4. Jänner 1931 im Gasthause des Herrn Gustav Gaal in Güssing einen Feuerwehrball. Eintrit pro Person 1 Schilling. Beginn 6 Uhr abends. Der Reinertrag wird zu Vereinszwecken verwendet, Überzahlungen werden dankend angenommen.
16.10.1932: Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am Sonntang, den 16. Oktober 1932 im Gasthause des Herrn Adolf Zinky ein Weinlesefest. Eintritt pro Person 1 Schilling. Anfang um 2 nachmittags. Musik besorgt eine beliebte Kapelle.
06.11.1932: (mögl.weise auch Krottendorf bei Neuhaus) Brandlegung. Krottendorf. Am 6. November nachmittags zündete der 30jährige Stefan Császár nach vorausgegangenem Streite mit seinen Eltern deren Wirschaftsgebäude an und flüchtete hierauf in den nahen Wald. Der mit Stroh gedeckte Dachstuhl des Objektes sowie eine aus Holz gebaute Tenne verbrannten vollständig. Auch fielen 4000 kg Stroh, 3000 kg Heu, 150 kg Äpfel, 2 landwirtschaftliche Maschinen und verschiedene andere Geräte im Werte von zirka 6000 S den Flammen zum Opfer. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Während der Löscharbeiten, die von den umliegenden Feuerwehren durchgeführt wurden, wurde der Brandleger von der Gendarmerie verhaftet. Császár wurde dem Bezirksgericht in Jennersdorf eingeliefert und gab dort an, aus Zorn über seinen Vater, der ihn missgünstig behandle, den Brand gelegt zu haben.
05.02.1933: Voranzeige. Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am 5. Feber 1933 im Gasthause des Herrn Adolf Zinky in Krottendorf einen Vereinsball.
12.02.1933: Der freiw. Feuerwehrverein in Krottendorf veranstaltet am Sonntag, den 12. Feber 1933 in Gasthause des Herrn Adolf Zinky einen Feuerwehr-Ball. Eintritt per Person 1 Schilling. Beginn 6 Uhr abends. Musik besorgt die Vereinskapelle.
19.02.1933: Der freiw. Feuerwehrverein in Krottendorf veranstaltet am Sonntag, den 19. Feber 1933 in Gasthause des Herrn Adolf Zinky einen Feuerwehr-Ball. Eintritt per Person 1 Schilling. Beginn 6 Uhr abends. Musik besorgt die Vereinskapelle.
14.10.1934: Krottendorf. Voranzeige. Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am 14. Oktober 1934 ein Herbstfest. Näheres die Plakate.
21.03.1936: Krottendorf. Am Samstag, den 21. März um sechs Uhr abends gellte plötzlich das Alarmsignal in unseren stillen Ort. Beim Requisitenhaus standen einige höhere Feuerwehroffiziere, darunter der Landesfeuerwehrinspektor Binder. Mit ihm waren erschienen der Bezirksfeuerwehrkommandant Wagner aus Stegersbach, sowie der Brandvizeinspektor Schuldirektor Karner aus Kukmirn. Im Laufschritt eilten die Feuerwehrmänner zum Rüsthaus und als einer der ersten war der Feuerwehrhauptmann zur Stelle. Derselbe bekam vom Landes-Feuerwehrinspektor als angebliches Brandobjekt ein im Dorf stehendes strohgedecktes Haus zugewiesen, an welches sich ein zweites grosses strohgedecktes Bauerngehöft anschloss. Der Feuerwehrhauptmann löste die ihm gestellte Aufgabe, in dem er mit der Handdruckspritze das gefährdete Objekt benässen liess, während mittels der Motorspritze aus der weiter entfernt liegenden Wasserstellen der Angriff in die Wege geleitet wurde. Am Brandplatz war auch der Bürgermeister erschienen. Bei der Besprechung äusserte sich der LandesFeuerwehrinspektor sehr zufriedenstellend über die Leistungen unserer Feuerwehr, welcher er als wirklich mustergültig hinstellte. Die ganze Übung verlief in der allergrössten Ruhe, jeder Befehl, jeder Griff war gesessen und es freute alle Feuerwehrmänner dies vom Landesfeuerwehrinspektor bestätigt zu hören, umsomehr als wir nur ein kleiner Ort sind. Die anerkennenden Worte des Herrn Landes-Feuerwehrinspektors haben alle Feuerwehrmänner sehr erfreut und sie in den Willen bestärkt zum Schutze ihrer lieben Heimatgemeinde Krottendorf unentwegt auch weiter arbeiten zu wollen und werden sie dies umsomehr tun, weil sie eben seitens des Landesfeuerwehrkommandos so rückhaltsloses Lob erhalten haben.
13.02.1938: Die Ortsfeuerwehr von Krottendorf veranstaltet am 13. Feber 1938 einen Feuerwehtball im Gasthause Adolf Zinky, Eintritt 80 g. Musik eine beliebte Kapelle. Beginn 6 Uhr abends.
Quelle: Text: www.nikles.net, Güssinger Zeitung, Bilder: www.nikles.net.
Hier werden heute Dorffeste (Weinbar und Cocktailbar, Kinderschminken, Kinderkarussell, Hüpfburg, Pferdekutsche) im Sommer mit musikalischer Unterhaltung (2024: "Sepp und seine Musikanten") abgehalten. Veranstaltet wird das Dorffest vom Brauchtumspflegeverein Krottendorf.
Die Feuerwehrhelme aus Krottendorf sind im Feuerwehrmuseum Güssing zu sehen.
Gründungsfest der Feuerwehr (Güssinger Zeitung von 24.6.1924, Seite 2): Der freiwillige Feuerwehrverein von Krottendorf feiert am Sonntag, den 1. Juli 1928, sein Gründungsfest. Festfolge: 1 . 6 Uhr früh Weckruf durch Pöllerschüsse. 2. Von 8 - 1 0 Uhr Empfang der fremden Vereine und Festgäste. 3. 10 Uhr Festpredigt. 4. Vall Uhr Feldmesse. 5. Festreden und Angelobung. 6. Defilierung. 7. Festtafel. Nachmittag Tanzunterhaltung mit verschiedenen Belustigungen im Gasthause Adolf Zinky. Eintritt per Person 1 Schilling. Feuerwehrmänner in Uniform frei. Überzahlungen werden dankend angenommen. - Musik: Feuerwehrkapelle aus Kroatisch Tschantschendorf. Bei ungünstiger Witterung wird das Fest später abgehalten.
Ereignisse in chronologischer Abfolge: 16.10.1927: Weinlesefest in Krottendorf. Der neugegründete freiwillige Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am Sonntag, den 16. Oktober 1927, im Gasthause des Herrn Adolf Zinky ein Weinlesefest. Eintritt per Person 80 Groschen. Beginn 2 Uhr nachmittags. Musik: die beliebte Kapelle aus Krottendorf. Für gute Speisen und frische Getränke wird bestens gesorgt.
01.07.1928: Der freiwillige Feuerwehrverein von Krottendorf feiert am Sonntag, den 1. Juli 1928, sein Gründungsfest. Festfolge: 1. 6 Uhr früh Weckruf durch Pöllerschüsse. 2. Von 8 - 10 Uhr Empfang der fremden Vereine und Festgäste. 3. 10 Uhr Festpredigt. 4. 1/2 11 Uhr Feldmesse. 5. Festreden und Angelobung. 6. Defilierung. 7. Festtafel. Nachmittag Tanzunterhaltung mit verschiedenen Belustigungen im Gasthause Adolf Zinky. Eintritt per Person 1 Schilling. Feuerwehrmänner in Uniform frei. Überzahlungen werden dankend angenommen. — Musik: Feuerwehrkapelle aus Kroatisch Tschantschendorf. Bei ungünstiger Witterung wird das Fest später abgehalten.
06.01.1929: Der Feuerwehrball des Feuerwehrvereines Krottendorf wird nicht am 6. Jänner abgehalten, sondern auf bisher noch unbestimmte Zeit verschoben.
07.04.1929: Danksagung anlässlich des Grossfeuers in Güssing. Für das hilfsbereite Eingreifen beim Brande des Schlosses Güssing am 7. April 1929 sei Allen, die sich, an der Löschaktion und den Räumungsarbeiten beteiligten, an dieser Stelle der beste Dank ausgesprochen. Besondere Anerkennung und besonderer Dank für opferwilliges und tatkräftiges Eingreifen gebührt dem Bezirks Gendarmerie Kommando Güssing, den P. T. Feuerwehren Güssing, Glasing, St. Nikolaus, Krottendorf, Tobaj, D.-Tschanlschendorf, St. Michael, Urbersdorf, Strem und Summetendorf. Güssing, am 8. April 1929. Graf Paul Draskovich.
04.01.1931: Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet Sonntag, den 4. Jänner 1931 im Gasthause des Herrn Gustav Gaal in Güssing einen Feuerwehrball. Eintrit pro Person 1 Schilling. Beginn 6 Uhr abends. Der Reinertrag wird zu Vereinszwecken verwendet, Überzahlungen werden dankend angenommen.
16.10.1932: Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am Sonntang, den 16. Oktober 1932 im Gasthause des Herrn Adolf Zinky ein Weinlesefest. Eintritt pro Person 1 Schilling. Anfang um 2 nachmittags. Musik besorgt eine beliebte Kapelle.
06.11.1932: (mögl.weise auch Krottendorf bei Neuhaus) Brandlegung. Krottendorf. Am 6. November nachmittags zündete der 30jährige Stefan Császár nach vorausgegangenem Streite mit seinen Eltern deren Wirschaftsgebäude an und flüchtete hierauf in den nahen Wald. Der mit Stroh gedeckte Dachstuhl des Objektes sowie eine aus Holz gebaute Tenne verbrannten vollständig. Auch fielen 4000 kg Stroh, 3000 kg Heu, 150 kg Äpfel, 2 landwirtschaftliche Maschinen und verschiedene andere Geräte im Werte von zirka 6000 S den Flammen zum Opfer. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Während der Löscharbeiten, die von den umliegenden Feuerwehren durchgeführt wurden, wurde der Brandleger von der Gendarmerie verhaftet. Császár wurde dem Bezirksgericht in Jennersdorf eingeliefert und gab dort an, aus Zorn über seinen Vater, der ihn missgünstig behandle, den Brand gelegt zu haben.
05.02.1933: Voranzeige. Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am 5. Feber 1933 im Gasthause des Herrn Adolf Zinky in Krottendorf einen Vereinsball.
12.02.1933: Der freiw. Feuerwehrverein in Krottendorf veranstaltet am Sonntag, den 12. Feber 1933 in Gasthause des Herrn Adolf Zinky einen Feuerwehr-Ball. Eintritt per Person 1 Schilling. Beginn 6 Uhr abends. Musik besorgt die Vereinskapelle.
19.02.1933: Der freiw. Feuerwehrverein in Krottendorf veranstaltet am Sonntag, den 19. Feber 1933 in Gasthause des Herrn Adolf Zinky einen Feuerwehr-Ball. Eintritt per Person 1 Schilling. Beginn 6 Uhr abends. Musik besorgt die Vereinskapelle.
14.10.1934: Krottendorf. Voranzeige. Der freiw. Feuerwehrverein von Krottendorf veranstaltet am 14. Oktober 1934 ein Herbstfest. Näheres die Plakate.
21.03.1936: Krottendorf. Am Samstag, den 21. März um sechs Uhr abends gellte plötzlich das Alarmsignal in unseren stillen Ort. Beim Requisitenhaus standen einige höhere Feuerwehroffiziere, darunter der Landesfeuerwehrinspektor Binder. Mit ihm waren erschienen der Bezirksfeuerwehrkommandant Wagner aus Stegersbach, sowie der Brandvizeinspektor Schuldirektor Karner aus Kukmirn. Im Laufschritt eilten die Feuerwehrmänner zum Rüsthaus und als einer der ersten war der Feuerwehrhauptmann zur Stelle. Derselbe bekam vom Landes-Feuerwehrinspektor als angebliches Brandobjekt ein im Dorf stehendes strohgedecktes Haus zugewiesen, an welches sich ein zweites grosses strohgedecktes Bauerngehöft anschloss. Der Feuerwehrhauptmann löste die ihm gestellte Aufgabe, in dem er mit der Handdruckspritze das gefährdete Objekt benässen liess, während mittels der Motorspritze aus der weiter entfernt liegenden Wasserstellen der Angriff in die Wege geleitet wurde. Am Brandplatz war auch der Bürgermeister erschienen. Bei der Besprechung äusserte sich der LandesFeuerwehrinspektor sehr zufriedenstellend über die Leistungen unserer Feuerwehr, welcher er als wirklich mustergültig hinstellte. Die ganze Übung verlief in der allergrössten Ruhe, jeder Befehl, jeder Griff war gesessen und es freute alle Feuerwehrmänner dies vom Landesfeuerwehrinspektor bestätigt zu hören, umsomehr als wir nur ein kleiner Ort sind. Die anerkennenden Worte des Herrn Landes-Feuerwehrinspektors haben alle Feuerwehrmänner sehr erfreut und sie in den Willen bestärkt zum Schutze ihrer lieben Heimatgemeinde Krottendorf unentwegt auch weiter arbeiten zu wollen und werden sie dies umsomehr tun, weil sie eben seitens des Landesfeuerwehrkommandos so rückhaltsloses Lob erhalten haben.
13.02.1938: Die Ortsfeuerwehr von Krottendorf veranstaltet am 13. Feber 1938 einen Feuerwehtball im Gasthause Adolf Zinky, Eintritt 80 g. Musik eine beliebte Kapelle. Beginn 6 Uhr abends.
Quelle: Text: www.nikles.net, Güssinger Zeitung, Bilder: www.nikles.net.
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