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Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Laut Statistik Austria vom 1. Jänner 2022 lebten 677 Einwohner in dem Dorf direkt an der Therme Loipersdorf.

Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Augenquelle: Die Augenquelle befindet sich am Fuße des Stoagupfs. Das Wasser aus der kleinen gefassten Quelle wurde früher zur Linderung von Augenleiden verwendet. Künftig soll diese in eine eineinalb Meter hohe, halbrunde Quellwand aus Naturbruchstein integriert werden. Für den Platz davor ist eine Natursteinpflasterung vorgesehen.
Barbaraquelle: Aus der Barbaraquelle, die sich zwischen Dorf und Therme befindet, strömt ein 57 Grad heißes Heilwasser aus einer Tiefe von etwa 1.100 Metern und wird in die Therme Loipersdorf gepumpt. Hier soll eine Raststation sowie eine Schautafel errichtet werden.
Bildstock am Dorfplatz: Der Bildstock am Dorfplatz wurde 1990 erbaut (als Ersatz für den Bildstock vor dem Gasthof Zotter-Hindler, der 1970 abgerissen wurde. An den vier Seiten sind folgende Heiligem dargestellt: Mutter Gottes, Hl. Josef, Hl. Wenzel und Hl. Florian.
Kreuzkapelle: Die Kreuzkapelle (tlw. auch Marienkapelle genannt) befindet sich an der L418 (Hartegger Straße) in Grieselstein und ist seit 15. Oktober 2002 unter der ObjektID: 11586 denkmalgeschützt. Die Kapelle befindet sich am Ortsende (Richtung Jennersdorf). Eine Infotafel an der Kapelle weist den folgenden Namen aus: Kapelle bei "Kreuzwagner". Über die Geschichte dieser Kapelle am Ortseingang von Grieselstein ist nicht viel bekannt. Sie wurde der Hl. Maria geweiht. 1997 wurden in den Außennischen zwei Bilder vom Prager Künstler Jaruslav Kruis angebracht: Hl. Maria und Hl. Josef.
Kriegerdenkmal: Das Denkmal befindet bei der Brücke über den Grieselbach.
Lukitsch-Kreuz: Das Lukitsch-Kreuz befindet sich in Grieselstein-Edelsgraben.
Maria-Theresien-Grenzstein: denkmalgeschützt unter der ObjektID: 11587 seit 15. Oktober 2002.
Mirth-Kapelle:
Stoagupf: Der Steinberg von Grieselstein, ein Vulkankegel, wird im Volksmund Stoagupf genannt und zählt zu den ältesten Siedlungsgebieten des Burgenlandes. Funde von Keramikbruchstücken weisen auf eine neolithische Besiedlung, aber auch auf eine mittelalterliche Anlage aus dem 13. -14. Jh. hin. Durch den Abbau von vulkanischen Gestein am Beginn des 20. Jahrhunderts ist ein großer Teil der Anlage zerstört worden. Heute steht das gesamte Areal unter Denkmalschutz.

Tourismus: Durch die in der Nachbarschaft liegende Therme Loipersdorf, die an der Straße zwischen Jennersdorf und Loipersdorf liegt, profitiert auch der Ort Grieselstein. Seit der Eröffnung der Therme im Jahr 1982 wurden zahlreiche Beherbergungs- und Gastgewerbebetriebe erweitert und ausgebaut.

Radwege: Die mittelschwere Strecke des Thermenradweges B 71 mit einer Länge von 38,5 km ist sehr waldreich und führt u.a. durch Grieselstein auf den Schlösselberg in Mogersdorf. Neben den wunderbaren Rundblick nach Ungarn und Slowenien ist auch die Ausstellung über die berühmte Tückenschlacht in Mogersdorf sehenswert. Auf dieser Tour sind einige Steigungen bis zu 14% zu bewältigen. Ausgangspunkt ist Jennersdorf. Eine genaue Beschreibung mit allen Details findet man auf www.fahr-radwege.com.

Wanderwege: Thermenrundwanderweg (Start Kirchengasse, Kampelbrücke, über Grieselstein-Rosenberg) und Historischer Rundwanderweg (Start Theresienkapelle an der Hauptstraße, Richtung und durch Grieselstein).



Grieselstein, Ortstafel

Grieselstein, Ortstafel

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Foto: www.nikles.net
Grieselstein

Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein

Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein

Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein

Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein

Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein

Grieselstein

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein, Gänse

Grieselstein, Gänse

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein, Hartegg

Grieselstein, Hartegg

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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Grieselstein, Hartegg

Grieselstein, Hartegg

Grieselstein befindet sich mit seinem Ortsteil Hartegg in der Nähe von Jennersdorf. Gemeindemäßig gehört es gemeinsam mit Rax zu Jennersdorf. Durch das Dorf fließt der Grieselbach und der Lehenbach. Der ungarische Name lautet Köröstyén. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Köröstyén verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

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