Wanderweg - Pinkafeld - Gerichtsbergweg W65 (ca. 6,60 km)
Der Gerichtsbergweg W65 ist ein 6,60 km langer Rundwanderweg (blaue Markierungen) in Pinkafeld und führt, wie der Name sagt, auf den Gerichtsberg. Die folg. Beschreibung bezieht auf die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn. Der Wanderweg startet bei der Mariensäule am Hauptplatz und führt in die Mühlgasse, am Sportplatz vorbei und bei der Turbagasse zur Brücke über die Pinka. Weiter die Engleitenstraße, die E-Werkstraße bis zur Eisenbahnunterführung. Nach der Eisenbahnunterführung rechts weiter in Richtung Gfangen. Den Schweinsbach überqueren, bis zum Gebäude des Wasserverbandes. An dieser Stelle in die Herzstraße (Oberwaldbauerstraße, Ehrenschachen) links abbiegen. Knapp vor der Einmündung der Herzstraße in die L238 führt ein Weg zum Gerichtsberg. Ein kleiner Abstecher an dieser Stelle führt zur Hubertuskapelle am Gerichtsberg. Talabwärts weiter in Richtung Stadtpark zu einer kleinen Quelle und dem Eisteich. Weiter die Parkgasse hinab bis zur L238 (Grazer Straße). Die Eisenbahnlinie überqueren bis zur Brücke über die Pinka. Bei der Brücke befinden sich die Statue des Hl. Nepomuk und ein Kreuz. Die Bruckgasse ein kurzes Stück entlang und man befindet sich wieder am Ausgangspunkt bei der Mariensäule (Hauptplatz).
Gerichtsberg: Der Gerichtsberg in Pinkafeld ist kein Berg im eigentlichen Sinne sondern ein Teil des Höhenrückens, welcher das Tal der Pinka im Westen bei Pinkafeld begrenzt. Der Gerichtsberg wurde als Hinrichtungsstätte genutzt, wobei die letzte Hinrichtung am 26. Mai 1830 stattfand. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Hinrichtung des Anführers der Räuberbande der Stradafüßler, Nikolaus Schmidhofer alias Holzknechtseppl (Holzknecht-Seppl), als dieser am 20. November 1828 seine Strafe durch den Strang erhielt.
Länge: 6,60 km
Max. Höhe: 510
Min. Höhe: 388
Ausgangspunkt: Hauptplatz Pinkafeld
GPS Downloads: KML (Google Earth/Maps) - GPX (GPS Exchange Format, XML)
Farben: grün = Start, rot = sonstiges, Text: Günter Nikles.
Gerichtsberg: Der Gerichtsberg in Pinkafeld ist kein Berg im eigentlichen Sinne sondern ein Teil des Höhenrückens, welcher das Tal der Pinka im Westen bei Pinkafeld begrenzt. Der Gerichtsberg wurde als Hinrichtungsstätte genutzt, wobei die letzte Hinrichtung am 26. Mai 1830 stattfand. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Hinrichtung des Anführers der Räuberbande der Stradafüßler, Nikolaus Schmidhofer alias Holzknechtseppl (Holzknecht-Seppl), als dieser am 20. November 1828 seine Strafe durch den Strang erhielt.
Länge: 6,60 km
Max. Höhe: 510
Min. Höhe: 388
Ausgangspunkt: Hauptplatz Pinkafeld
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