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Vytezfölde (Vytezfelde, Vitezfölde)

Ende des 13. Jh wurde die Siedlung Vytdzöfelde (Heldenplatz) genannt, noch vor 1318 wurde die Umbenennung in Bänfalva durchgeführt. Anfang des 15. Jhdt. (um 1410, nach Adalbert Winkler, Die Zisterzienser am Neusiedlersee und die Geschichte dieses Sees) sollen Vytezfölde und auch St. Jakob (auch Urkon) einer Überschwemmung zum Opfer gefallen sein. Urkon blieb Wüstung, Vytezfölde wurde weiter östlich als Ort Apetlon neu erbaut. Dazu gibt es eine mündliche Überlieferung: am Doo(r)n, sprich 1,5 Kilometer westlicher, am See, soll das alte Dorf gelegen sein. Ältere Leute sprechen auch von der "Häusergstettn".

Die Gemeinde Apetlon hatte verschiedene Namen: Vytezfelde, Banfalu, Banfalvy, Apathlan, Apethlonensis, Apotlan, Appetlon, Mosonbánfalva, ...

Auch die zerstörten oder verlassenen Gemeinden der Umgebung, Altdorf, auch Fischldorf, Götsch, Haberndorf, Katzendorf (auch Machkad oder St. Georgen am See), Krottenthal (auch Königstal), Lehndorf, Lobl (auch Michldorf), Martenhofen (auch Mortunhaza), Mühldorf, Pahlendorf, Pfintztagsmarkh, Schwarzlacken, See, St. Jakob (auch Urkon), Tard, Unterillmitz, Vogeldorf, Zatschen und Zitzmannsdorf wurden nicht wieder errichtet.



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